- Beschreibung
- Spezifikationen
Compaq Portable III mit Erweiterungseinheit und Festplatte
Hersteller : Compaq Computer Corporation, Vereinigte Staaten von Amerika
Art : Tragbarer Computer
Erscheinungsdatum : 1986
Einführungspreis : 3.999 US-Dollar
Betriebssystem : MS-DOS 3.1
CPU : Intel 80286 @ 12 MHz, Intel 80287 (FPU) Option
Speicher : 640 KB – 8192 KB
Monitor : 10 gelbes Gas-Plasma-Display
Graphik : 640 × 400 Auflösung, 80 × 25 Text
Ton : PIT mit einem Mini-Lautsprecher
Anschlüsse : CGA, seriell, parallel
Abmessungen : BxTxH 41cm x 19,2 cm x 24,8 cm
Gewicht : 9,1 kg
Vorgänger : Compaq Portable II
Nachfolger : Compaq Portable 386
Der Portable III wurde entwickelt, um der kleinste, leichteste und schnellste 386er zu werden. Compaq hatte anfänglich nur 286 Mainboards für die Massenproduktion bereit, so dass die 386-Version, das Compaq Portable 386, etwa ein Jahr später folgen sollte.
Das Design des Portable III war im Vergleich zu den früheren tragbaren Compaq-Geräten stark modifiziert worden. Es war halb so groß und seine Grundfläche nahm die Hälfte des Platzes des ersten Compaq Portable ein.
Das bemerkenswerteste Merkmal war das Gasplasma-Display, das sich anhob und schwenkte, so dass es in eine gute Position zum Ablesen gebracht werden konnte. Es hat auch einen proprietären Grafikmodus, der es ermöglicht, im echten 640 x 400-Modus zu laufen. Windows 2.11 hatte einen Compaq Portable Display-Treiber für den 640 x 400-Modus.
Der optionale 80287-Coprozessor lief unabhängig von der Geschwindigkeit des 8 mit 80286 MHz, und die 640 KB RAM bestanden aus 100-ns-256-Bit-Chips.
Dem Portable III fehlten die internen Erweiterungsanschlüsse früherer tragbarer und Desktop-PCs der damaligen Zeit, aber Compaq bot eine optionale externe Erweiterungseinheit (Modell 2662A) an, die zwei 16-Bit-ISA-Erweiterungskarten in voller Länge für 199 US-Dollar zur Verfügung stellte.
Die externe Erweiterungseinheit war über einen 96-poligen Anschluss elektrisch mit dem Computer verbunden. Dieses Gerät war eine flexiblere Option als die vollständig freistehenden Erweiterungseinheiten, die für andere tragbare Geräte entwickelt wurden. Weil es wird Da die Stromversorgung vom Computer über diesen Anschluss erfolgte, konnte er sicher an den Portable III angeschlossen und so getragen werden, als wäre er Teil der Maschine. Mehr als eine Erweiterungseinheit konnte für unterschiedliche Anforderungen konfiguriert werden, was ihr eine beträchtliche Vielseitigkeit für ihre Zeit ermöglichte.
Die Stromversorgung erfolgt über eine Steckdose, die nicht für den Batteriebetrieb ausgelegt ist.
Das Gerät startet (siehe Bilder) mit installiertem MS-DOS 3.31.
Es ist eine Netzwerkkarte verbaut.
Lieferung mit der zugehörigen Tasche, einer Diskette und diversen Kabeln.
Sie bekommen alles was auf den Bildern zu sehen ist.
Das Tastaturkabel müsste mal ersetzt werden. Es löst sich Ummantelung (siehe Bilder), die Funktion ist aber gegeben.
Hinweis : Das Display ist NICHT defekt ! Der schwarze Streifen kommt vom fotografieren !
Hersteller : Compaq Computer Corporation, Vereinigte Staaten von Amerika
Art : Tragbarer Computer
Erscheinungsdatum : 1986
Einführungspreis : 3.999 US-Dollar
Betriebssystem : MS-DOS 3.1
CPU : Intel 80286 @ 12 MHz, Intel 80287 (FPU) Option
Speicher : 640 KB – 8192 KB
Monitor : 10 gelbes Gas-Plasma-Display
Graphik : 640 × 400 Auflösung, 80 × 25 Text
Ton : PIT mit einem Mini-Lautsprecher
Anschlüsse : CGA, seriell, parallel
Abmessungen : BxTxH 41cm x 19,2 cm x 24,8 cm
Gewicht : 9,1 kg
Vorgänger : Compaq Portable II
Nachfolger : Compaq Portable 386
Der Portable III wurde entwickelt, um der kleinste, leichteste und schnellste 386er zu werden. Compaq hatte anfänglich nur 286 Mainboards für die Massenproduktion bereit, so dass die 386-Version, das Compaq Portable 386, etwa ein Jahr später folgen sollte.
Das Design des Portable III war im Vergleich zu den früheren tragbaren Compaq-Geräten stark modifiziert worden. Es war halb so groß und seine Grundfläche nahm die Hälfte des Platzes des ersten Compaq Portable ein.
Das bemerkenswerteste Merkmal war das Gasplasma-Display, das sich anhob und schwenkte, so dass es in eine gute Position zum Ablesen gebracht werden konnte. Es hat auch einen proprietären Grafikmodus, der es ermöglicht, im echten 640 x 400-Modus zu laufen. Windows 2.11 hatte einen Compaq Portable Display-Treiber für den 640 x 400-Modus.
Der optionale 80287-Coprozessor lief unabhängig von der Geschwindigkeit des 8 mit 80286 MHz, und die 640 KB RAM bestanden aus 100-ns-256-Bit-Chips.
Dem Portable III fehlten die internen Erweiterungsanschlüsse früherer tragbarer und Desktop-PCs der damaligen Zeit, aber Compaq bot eine optionale externe Erweiterungseinheit (Modell 2662A) an, die zwei 16-Bit-ISA-Erweiterungskarten in voller Länge für 199 US-Dollar zur Verfügung stellte.
Die externe Erweiterungseinheit war über einen 96-poligen Anschluss elektrisch mit dem Computer verbunden. Dieses Gerät war eine flexiblere Option als die vollständig freistehenden Erweiterungseinheiten, die für andere tragbare Geräte entwickelt wurden. Weil es wird Da die Stromversorgung vom Computer über diesen Anschluss erfolgte, konnte er sicher an den Portable III angeschlossen und so getragen werden, als wäre er Teil der Maschine. Mehr als eine Erweiterungseinheit konnte für unterschiedliche Anforderungen konfiguriert werden, was ihr eine beträchtliche Vielseitigkeit für ihre Zeit ermöglichte.
Die Stromversorgung erfolgt über eine Steckdose, die nicht für den Batteriebetrieb ausgelegt ist.
Das Gerät startet (siehe Bilder) mit installiertem MS-DOS 3.31.
Es ist eine Netzwerkkarte verbaut.
Lieferung mit der zugehörigen Tasche, einer Diskette und diversen Kabeln.
Sie bekommen alles was auf den Bildern zu sehen ist.
Das Tastaturkabel müsste mal ersetzt werden. Es löst sich Ummantelung (siehe Bilder), die Funktion ist aber gegeben.
Hinweis : Das Display ist NICHT defekt ! Der schwarze Streifen kommt vom fotografieren !
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